So funktioniert der Strahlpumpenpropeller
Geposted von Fengyukun am
Das Funktionsprinzip des Strahlpumpenpropellers hängt hauptsächlich von seinem internen Arbeitsmechanismus und der Wirkung des externen Wasserflusses ab.
Diese Propeller werden normalerweise im Kielwasser des Flugzeugs installiert und sind so konstruiert, dass die Konturen von Rotor und Stator mit dem Kielwasser des Flugzeugs übereinstimmen, wodurch das blockierte Kielwasser im Heck des Flugzeugs effektiv genutzt und die Antriebseffizienz verbessert wird.
Das Funktionsprinzip des Strahlpumpenpropellers gliedert sich hauptsächlich in das Strahlsaugprinzip und das Schubprinzip.
Prinzip der Strahlsaugung: Die Strahlpumpe bildet durch eine Düse und ein Wasserzulaufrohr eine Strahlvorrichtung. Wenn Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit durch die Düse ausströmt, entsteht im Hals eine Niederdruckzone. Diese Niederdruckzone bewirkt, dass die Flüssigkeit aus dem Wassereinlassrohr in die Injektionsvorrichtung gesaugt wird, mit der Hochgeschwindigkeitsflüssigkeit vermischt wird, um eine gemischte Flüssigkeit zu bilden, und dann wird die gemischte Flüssigkeit in die Wasserauslassleitung abgegeben.
Schubprinzip: Wenn die gemischte Flüssigkeit durch die Injektionsvorrichtung strömt, erzeugt sie Stoßkraft und Schub. Die Stoßwelle verringert die Geschwindigkeit der gemischten Flüssigkeit und erhöht den Druck, wodurch der Effekt der Druckbeaufschlagung erzielt wird. Gleichzeitig erzeugt die Stoßwelle der gemischten Flüssigkeit aufgrund des Impulserhaltungssatzes auch einen entgegengesetzten Schub, der die Strahlpumpe in die entgegengesetzte Richtung drückt.
Darüber hinaus werden Strahlpumpentriebwerke auch häufig in Hochleistungsschiffen wie kleinen Booten, Wellendurchdringungsbooten, Tragflügelbooten, Luftkissenfahrzeugen und anderen Schiffen mit mittlerer und hoher Geschwindigkeit eingesetzt. Bei dieser Antriebsmethode wird eine Pumpe oder ein anderes auf dem Schiff installiertes Gerät verwendet, um Wasser nach hinten zu spritzen und seine Reaktionskraft zu nutzen, um das Schiff vorwärts zu schieben. Durch die Steuerung der Ruder- und Umkehrruderausrüstung wird die Richtung des Strahls verteilt und geändert, um das Manövrieren des Schiffes zu ermöglichen.
Diese Propeller werden normalerweise im Kielwasser des Flugzeugs installiert und sind so konstruiert, dass die Konturen von Rotor und Stator mit dem Kielwasser des Flugzeugs übereinstimmen, wodurch das blockierte Kielwasser im Heck des Flugzeugs effektiv genutzt und die Antriebseffizienz verbessert wird.
Das Funktionsprinzip des Strahlpumpenpropellers gliedert sich hauptsächlich in das Strahlsaugprinzip und das Schubprinzip.
Prinzip der Strahlsaugung: Die Strahlpumpe bildet durch eine Düse und ein Wasserzulaufrohr eine Strahlvorrichtung. Wenn Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit durch die Düse ausströmt, entsteht im Hals eine Niederdruckzone. Diese Niederdruckzone bewirkt, dass die Flüssigkeit aus dem Wassereinlassrohr in die Injektionsvorrichtung gesaugt wird, mit der Hochgeschwindigkeitsflüssigkeit vermischt wird, um eine gemischte Flüssigkeit zu bilden, und dann wird die gemischte Flüssigkeit in die Wasserauslassleitung abgegeben.
Schubprinzip: Wenn die gemischte Flüssigkeit durch die Injektionsvorrichtung strömt, erzeugt sie Stoßkraft und Schub. Die Stoßwelle verringert die Geschwindigkeit der gemischten Flüssigkeit und erhöht den Druck, wodurch der Effekt der Druckbeaufschlagung erzielt wird. Gleichzeitig erzeugt die Stoßwelle der gemischten Flüssigkeit aufgrund des Impulserhaltungssatzes auch einen entgegengesetzten Schub, der die Strahlpumpe in die entgegengesetzte Richtung drückt.
Darüber hinaus werden Strahlpumpentriebwerke auch häufig in Hochleistungsschiffen wie kleinen Booten, Wellendurchdringungsbooten, Tragflügelbooten, Luftkissenfahrzeugen und anderen Schiffen mit mittlerer und hoher Geschwindigkeit eingesetzt. Bei dieser Antriebsmethode wird eine Pumpe oder ein anderes auf dem Schiff installiertes Gerät verwendet, um Wasser nach hinten zu spritzen und seine Reaktionskraft zu nutzen, um das Schiff vorwärts zu schieben. Durch die Steuerung der Ruder- und Umkehrruderausrüstung wird die Richtung des Strahls verteilt und geändert, um das Manövrieren des Schiffes zu ermöglichen.